Ja, so langsam bin ich wirklich angekommen im Unileben; also auf der anderen Seite des Unilebens, nicht mehr als Stundent, sondern als Mitarbeiter. Langsam lerne ich alle Abläufe besser und besser kennen, langsam stecke ich mittem im Stress zwischen den Vorbereitungen von Veranstaltungen, den Planungen für die nächsten Tagungen, den Projektideen für eine mögliche Doktorarbeit und den ganz normalen täglichen Computerproblemen und langsam lerne ich die Vor- und die Nachteile des Arbeits an der Uni kennen. Auf jeden Fall alles eine unbezahlbare Erfahrung und ich lerne aktuell mindestens so viel Neues wie in meinem Sudium – eher mehr. Klingt vielleicht komisch, ist aber doch so.
Langsam rückt auch das neue Semester und damit meine erste eigene Veranstaltung näher. Ich freu mich schon drauf und bin gespannt, ob alles so funktioniert, wie ich es mir vorstelle. Wahrscheinlich nicht, aber wird schon werden. Und dann steht auch noch die Wahl von diversen Unisportaktivitäten bevor. Was aus der riesigen Auswahl lohnt sich zu nehmen? Und was bekomme ich überhaupt in meinem Zeitplan unter? Aber auch hierfür wird sich eine Lösung finden 😉